Referenzen


Kundenstimme

Gerhard Rabus
Geschäftsführer
Autohaus Rabus

„Endlich einer, der zuhört!"


Die Vorstellungen des Bauherren mit planerischen und architektonischen Zielen in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Doch genau darauf kommt es Uwe Mokrani an, denn der Kunde hat sich meist viele Gedanken zu seinem neuen Gebäude gemacht und möchte gehört und verstanden werden. Auch für Unternehmer Gerhard Rabus war das vor dem Neubau seines Nissan-Autohauses in Memmingen ein ganz entscheidendes Kriterium...

Während Gerhard Rabus auf der Suche nach einem Generalübernehmer für sein neues Autohaus langsam der Mut sank, wurde die Raumsituation im bisherigen Gebäude immer brisanter: „Eines Abends war ich schon ziemlich frustriert, hatte dann aber den Namen Mokrani im Kopf, den man ja hier in Memmingen kennt. Ich sah mich auf der Webseite der Firma um und vereinbarte einen Termin. Mokrani war der dritte Anbieter, den ich ansprach – und endlich einer, der auch zuhört!"


Markante Architektur und optimaler Nutzen effizient umgesetzt


Die größte Herausforderung beim Bau des Autohauses bestand darin, möglichst viel Nutzfläche auf den 3.200 Quadratmetern Grundstück unterzubringen. Daher wurden vier Geschosse geplant – eine Tiefgarage für die Autoaufbereitung und zum Parken sowie drei oberirdische Stockwerke. Mit einem Aufzug können die Fahrzeuge bis auf die Galerie im ersten Obergeschoss und in den zweiten Stock transportiert werden. Der Vorteil: Auch bei schlechtem Wetter bleiben die Autos makellos sauber für die Präsentation in der Ausstellung oder bis zur Abholung durch den Kunden.

Zeit genug für das Konzept einplanen


Ganz entscheidend sind für komplexe gewerbliche Gebäude die Abläufe, die den späteren Arbeitsalltag bestimmen. Um dieses Thema gut zu lösen, setzte Gerhard Rabus auch auf sein Team: „Mir war es besonders wichtig, die Gedanken und Vorschläge der Mitarbeiter einzubeziehen, damit wir später eine effiziente Abwicklung innerhalb des Gebäudes haben würden. Mein Rat an alle zukünftigen Bauherren ist deshalb, sich unbedingt genug Zeit zu lassen, um die internen Bedürfnisse ausreichend zu durchdenken." Gemeinsam mit Uwe Mokrani stimmte Gerhard Rabus sich im Anschluss laufend über technisch und preislich machbare Lösungen ab, um neben der Vielzahl an Ideen auch das Budget im Blick zu behalten.

Finanzielle Punktlandung


„Es ist wirklich bemerkenswert, dass Uwe Mokrani eine Punktlandung in Sachen Budget geschafft hat – und das offenbar nicht zum ersten Mal, wie mir sogar meine Hausbank bestätigt hat. Das war für mich ein echtes Aha-Erlebnis", schildert Gerhard Rabus. Denn wenn es um gewerbliche Bauvorhaben geht, rechnen die Banken oft mit Nachfinanzierungen. Anders bei Generalübernehmer Uwe Mokrani – eine Nachfinanzierung ist hier im Regelfall nicht nötig und der einmal veranschlagte Preis wird eingehalten.

Kommunikation: offen und vernünftig


Völlig reibungslos geht kein Bauvorhaben über die Bühne und unvorhergesehene Dinge können passieren. Doch Gerhard Rabus ist mit der Kommunikation während der Bauphase sehr zufrieden: „Uwe Mokrani und ich haben alle Probleme vernünftig und unaufgeregt besprochen. Als Unternehmer bin ich es gewohnt, selbst Entscheidungen zu treffen und immer vorne präsent zu sein. Deshalb war es für mich eine Umstellung, in die zweite Reihe zurückzutreten. Aber auf der Baustelle ist Uwe Mokrani der Chef, da kennt er sich aus und kümmert sich um alles. Und das ist gut so!"

Mitarbeiter zufrieden – Kunden begeistert


Der Umzug in die neuen Räume liegt nun schon etwas zurück – Zeit genug, für ein Fazit: „Für die Mitarbeiter war der Umzug in den Neubau wie der Sprung vom Mittelalter in die Neuzeit. Wir sind alle begeistert und fühlen uns wohl. Bis auf Kleinigkeiten funktioniert alles so, wie wir es uns vorgestellt haben. In zwei Bereichen müssen wir die Lüftung in Büroräumen noch verbessern – daran arbeiten wird gerade und werden von Uwe Mokrani dabei unterstützt", schildert Gerhard Rabus. Und auch die Kunden sind begeistert, mehrere Führungen unmittelbar nach dem Umzug zeigten, wie groß das Interesse an dem neuen Gebäude und dessen technischen Finessen ist. „Wenn ich jetzt empfehle, mit Mokrani zu bauen, klingt das ja, als würde ich was dafür bekommen", lacht Gerhard Rabus. Aber sein Fazit steht – und Mokrani würde er jederzeit wieder beauftragen.